Die Bahn, die Bahn, die Bahn – ja da kann man schon manchmal stöhnen. Aber zum Anfang: Samstag morgen hatten sich 10 Schüler und 1 Lehrer frohen Mutes auf die Reise gemacht, um in der Schneelandschaft von Nordschweden neue Erfahrungen zu sammeln. Für den langen Weg wollte man fliegen und zum Flughafen musste die Bahn dienen. Nunja, die Bahn diente auf dem Weg von Jena nach München genau bis Bamberg und dann war erstmal Schluss. Bis der Servicetechniker mit dem Taxi kam, verging so viel Zeit, dass der Flieger schon über alle Wolken war. Dies hies: neue Tickets beschaffen, später in Stockholm ankommen und den Frust verdauen. Der Rest ist dann für den Anfang schnell erzählt. Alle sind schnell ins Bett gefallen und beim Frühstück wurde die Laune wieder aufgebaut. Am Sonntag dann Fotomuseum, Nobelpreismuseum, Königliches Schloss, Stockholmer Altstadt, Köttbullar essen und vieles mehr. Es wurde viel erlebt, viele neue Erfahrungen gemacht und eine fremde Welt entdeckt. Mit dem Buss ging es anschließend zurück zum Flughafen und dieses Mal war man pünktlich da. Hier müssen die Zeilen enden, denn nun soll es nach Lulea und dann weiter nach Boden, unserem Wohnort in den nächsten 3 Wochen, gehen. Wir sind gespannt ….
Also, eigentlich war der Text gerade fertig, aber die Odyssee geht weiter – nun, wir waren pünklich auf dem Flugplatz, wir hatten eingecheckt und warteten auf unseren Flieger, aber aber – dieser lässt sich nicht sehen … wir sind noch heute auf weitere Abenteuer gespannt.