Die Klasse BGT 14 hat am 17. Juni 2017 die dreijährige Ausbildung am Beruflichen Gymnasium des SBSZ Jena-Göschwitz erfolgreich beendet. Auf einem äußerst gelungenen Abiturball im „Best Western“-Hotel Jena wurde zusammen mit den Lehrern, Eltern und Verwandten, Freunden und Bekannten, noch einmal Rückschau auf die vergangenen drei Jahre gehalten.
Geleitet von ihren Fachlehrern überwanden die Schülerinnen und Schüler ein Gewirr von mündlichen oder schriftlichen Leistungsnachweisen und Klausuren beim Kampf um Bewertungseinheiten und Notenpunkte. Sie absolvierten Praktika, ein Teil von Ihnen sogar an der Jenaer Universität, und alle meisterten erfolgreich das wissenschaftlich-literarische Projekt „Seminarfacharbeit“. Sie haben gelernt, sich nicht nur in deutscher Sprache zu verständigen, sondern auch in englischer und in französischer, und sie können mathematische Probleme mithilfe ihres CAS-Rechners bearbeiten.
An rund 500 Unterrichtstagen, unterbrochen von Ferien, Schulfesten, Brückentagen, drei erlebnisreichen Klassenfahrten, Skatspiel-Nachmittagen, Arztbesuchen, entschuldigten oder unentschuldigten Fehlstunden und ähnlichen Annehmlichkeiten, haben sich die Abiturientinnen und Abiturienten mit einem „hohen Wissen ausgestattet und somit auf ihre weitere Zukunft vorbereitet“.
Fazit: 14 Schülerinnen und Schüler der Klasse BGT 14 erreichten das Abitur, die „Allgemeine Hochschulreife“, die Studierberechtigung für alle Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen in Deutschland. Dazu: „Herzlichen Glückwunsch!“. Sehr erwähnenswert erscheint, dass es der Klasse zusammen mit ihrem Klassenlehrer, Herrn Dr. Zürner, immer wieder gelungen ist, gemeinsame Erlebnisse zu gestalten, an die sie sich auch in Zukunft gern erinnern kann.
Ob die drei Jahre der „Gymnasialen Oberstufe“ bei den ehemaligen Schülerinnen und Schülern bleibende Erziehungs-Erfolge erzielt haben, werden wir vielleicht beim Klassentreffen in 20 Jahren erfahren.
Der von der Klasse BGT 14 zu ihrem Bergfest auf dem Schulgelände gepflanzte Baum, ein Speierling, wird dann hoffentlich wieder ein Stück weiter in den Himmel gewachsen sein.
Jena, den 19. Juni 2017